Eine Zukunftswerkstatt beteiligt alle Interessierten, bildet Gruppen aus den Interessen der Beteiligten, die sich ergänzen und anregen können, die nächste offene Jahrestagung der Zukunftswerkstatt-Moderierenden Ende April 202x in ... zuletzt in Bad Homburg ...
Eine höllisch schnelle Zukunftswerkstatt
endet nach einer kurzen Zeit in der Hölle (Rimbaud)
in der Frage des Ausgangs aus dieser: Gemeinschaftlich
mit den eigenen Gefühlen verbunden,
vom Bewusstsein der Verzweiflung gestärkt,die nicht bleiben wird:
Die Vorgeschichte in Bankfurt / Bad Homburg steht weiter unten:
Geld und Werte, Gemein-Sinn und die Überlegungen zu solidarischer Unterstützung:
Formen der Zukunftswerkstatt, die zu den Situationen vor Ort passen: Methoden aus dem reichhaltigen Werkszeug-Koffer seit Anti-Atom, Friedensbewegung, Notstandsgesetze und Wiederbewaffnung, Berufsverboten und Nachrüstung, WAA und Großbauten, Großflughäfen im Land und und im Keller, S21 und Stammstrecke, ...
Generationen-Gespräche, Erzähl-Salons, Deutsch-Stunden,
und weitere Ideen kommen im www.eineweltnetz.org
www.netzwerk-gemeinsinn.org und internes dazu im wiki auch zur
Zukunftswerkstatt
und
den Zukunftswerkstätten von Robert
Jungk
Robert Jungk war Kandidat der Grünen für die Rolle als Bundespräsident in Österreich, die damals aber noch wenige Prozente hatten, und die Offenheit der österreichischen Gesellschaft war noch nicht so weit ...
Die internationale Ebene ...
Kritisches Denken ist in der Zeit des Kalten Krieges im Westen abgelehnt worden, als der Postfaschismus ab 1950 das Wirtschaftswunder gegen die sozialistischen Ideen im Osten hochlobte. Die Frankfurter Schule und kritische Philosophie insgesamt wurden als marxistisch abgetan, Heideggers Sprachduktus siegte.
Paulo Freire mit der Pädagogik der Unterdrückten und der Pädagogik der Hoffnung, Augusto Boal mit dem Theater der Unterdrückten und dem Forumtheater, die
Befreiungstheologie mit Personen wie Oscar Romero und Leonardo Boff, sie haben eine gemeinsame Basis, die sich mit Habermas, Brecht und Jean
Ziegler trifft: Unrecht benennen und bekämpfen. www.eineweltnetz.org
Eine Erinnerung an Leben und Werk des brasilianischen Theatermachers Augusto Boal, der am 2. Mai 2009 verstarb – und ein Blick auf sein Theater der Unterdrückten heute, zehn Jahre nach seinem Tod.
Mit Nora Amin, Fritz Letsch, Bárbara Santos und Henry Thorau.
Veranstaltung in deutscher und englischer Sprache in der Theaterwerkstatt KURINGA http://kuringa.org/
Nora Amin hat 2011 das landesweite “Egyptian Project for Theatre of the Oppressed” und das „Arab Network“ dazu mit Verbindungen nach Libanon, Marokko und Sudan aufgebaut. Sie traf Boal 1997 in Brasilien und hat die in diesen Tagen neu aufgelegte arabische Übersetzung seines Buchs „The Rainbow of Desire“ verfasst.
Fritz Letsch hat Augusto Boal in den 80er Jahren kennengelernt und seitdem maßgeblich für die Verbreitung des Theaters der Unterdrückten in Deutschland gesorgt. Zahlreiche Artikel und mehrere Sammelbände über das Theater der Unterdrückten in Deutschland wurden von ihm initiiert und verfasst.
Bárbara Santos arbeitete als Koordinatorin des Zentrums des Theaters der Unterdrückten (CTO-Rio) seit den 90er Jahren eng mit Augusto Boal zusammen. In diesen Tagen erscheint die englische Ausgabe ihres Buches „Theatre of the Oppressed – Roots and Wings. A Theory of Practice“.
Prof. Dr. em. Dipl.-Psych. Henry Thorau hat Augusto Boal im deutschsprachigen Raum bekannt gemacht mit Artikeln und Reportagen in der ZEIT, in Theater heute und der Herausgabe von Boals „Theater der Unterdrückten“ im Suhrkamp Verlag, 1979. Zuletzt erschien im Alexander Verlag, Berlin, Henry Thoraus Buch „Unsichtbares Theater“ (2. Auflage 2018).
Aus den erarbeiteten Elementen wird eine Folge von Werkstätten entstehen, die auch für alle Bewegungen um Fridays for future, artists und parents, scientists, educaters, farmers und workers ... zur Verfügung stehen, auch - falls notwendig - als höllisch schnelle Variation einer Zukunftswerkstatt in der Moderation erlernbar ...
Drei Länder kommen miteinander ins Gespräch, die sehr verschiedenartige Beziehungen haben: Slowenien in der österreichischen Nachbarschaft und in der EU, Kosova mit den besonderen Beziehungen zu Deutschland, Bayern in besonderer Verbindung, darüber die NATO und darunter die Unruhe: Wie geht es endlich weiter?
Schwerpunkt ist die Art der Jugendarbeit: Welche Formen gibt es bisher, was ist von oben angeleitet und getragen, wie aus alten Zeiten, wie kann Selbstorganisation aus den eigenen Traditionen gestärkt und gefördert werden? -> weiter auf gemeinschaftlich forschen
Zur Vorbereitung und Rückblick auf Köln 2017 auf https://zw2019.zwverein.de auch auf xing:
Regionalentwicklung in Kosova, angeregt durch einen Jugendverband, der internationale Ideen und Kontakte einbringen kann, war 4.-10.7.2016,
Träger des Projekts Trialog - München - Lubljana - Prishtine ist das Euro-Trainings-Centre ETC e.V.
Praxispartner ist die SoliJugend Bayern. Das Projekt wird gefördert im Innovationsprogramm des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.
Die ersten Bericht-Teile landen auf Trialog, die Seite Wald als erste Reaktion
Wir leben in einer Gesellschaft mit tiefgreifenden Verwerfungen: Ökonomischen, ökologischen und sozialen Spaltungen und gleichzeitiger Sinnsuche. Was lässt uns noch ruhig schlafen – im Wissen, dass die Menschheit als globale Wirtschaftseinheit 1,5 mal mehr Ressourcen verbraucht als die regenerativen Kapazitäten der Erde es zulassen?
Wachsende Ungleichheit, soziale Spannungen, Fremdenfeindlichkeit und Rechtspopulismus schüren Zukunftsängste. Großkonzerne und Politiker, die jegliche Verantwortung von sich weisen, wenn es um Klimabrüche und ihre sozialen Folgen geht. Die ökonomische Schere: „Das reichste Prozent der Weltbevölkerung besitzt über die Hälfte des globalen Vermögens – mehr als die übrigen 99 Prozent gemeinsam.“
Ist damit schon alles gesagt? Nein! Wir haben allen Grund, uns mit unseren Lebenswirklichkeiten auseinanderzusetzen – zwischen Geld-/Kapitalabhängigkeit, persönlicher Freiheit und Gemeinwohl-Interessen.
Die kommende Jahrestagung beschäftigt sich mit dem, was ist und dem was zukünftig sein könnte. Es schlägt einen Bogen von den globalen Systemen hin zu den persönlichen Zusammenhängen, in denen jeder einzelne der Teilnehmenden tätig ist. Methodisch vielfältig wird die Tagung vom Geist der Zukunftswerkstatt getragen – kreativ und handlungsleitend.
Welche Rolle spielen dabei die verschiedenen Ansätze, unsere Lebenswelt partizipativ und demokratisch mitzugestalten? Welche Keimformen demokratischen Wirtschaftens lassen uns hoffen? Wie ermöglichen wir gesellschaftliche Teilhabe auf vielen Ebenen?
Wir, das Vorbereitungsteam, laden ein, diesen Prozess des Mitdenkens und Veränderns aktiv zu gestalten.
Petra Eickhoff (Köln) und Helmut Peters (Recklinghausen)
ZW2019_ Einladung+Programm_Geld und Werte oder www.zw2019.zwverein.de
Heute ging das 31. Jahrestreffen von Zukunftswerkstätten "ZW2017" in Walberberg (Rhein-Sieg-Kreis zwischen Köln und Bonn) zuende.
Das kommende Treffen "ZW2018" ist an der ungarisch-kroatisch-deutschen Sprachgrenze geplant: Im Burgenland südlich von Wien. http://de.wikipedia.org/wiki/Burgenland Stephan G. Geffers
Neueste Einzelheiten zum kommenden, für alle Interessierten offene Zukunftswerkstätten-Jahrestreffen ZW2018 - bitte vormerken im Kalender:
Gestern luden uns Peter Mlczoch und Doris Klepp in Sankt Andrä-Wördern (Niederösterreich) zu sich nach Hause ein.
Das Bild am Ende dieses Kommentars soll einen Eindruck zur lichtdurchfluteten Atmosphäre dort vermitteln. http://de.wikipedia.org/wiki/St._Andr%C3%A4-W%C3%B6rdern
Wir ZW-Netzwerker*innen (Katharina Bluhm und Ulrike Gisbier aus Mecklenburg-Vorpommern, Stephan G. Geffers aus Nordrhein-Westfalen und Antonia Coffey aus Wien) befanden uns auf der Rückreise von
einer gemeinsamen Fortbildung http://www.xing.com/communities/posts/kommunales-commitment-fortbildung-fuer-tiefgreifende-kommunikation-verstaendnis-und-gemeinsame-entwicklung-1012843584 und schauten uns in Peters
und Doris Zuhause Fotos des außerordentlich schönen und einladenden kommenden Tagungsortes an.
Folgende Einzelheiten stehen nun fest:
Zum Vorbereitungsteam des 32. Jahrestreffens von Zukunftswerkstätten gehören Andrea Breitfuss, Antonia Coffey, Doris Klepp, Maria Kvarda, Peter Mlczoch, Andrea Mann und Hannes Mathis.
Eindrucksvoller Veranstaltungsort ist das Hotel und Konferenzzentrum der Friedensburg Schlaining http://www.friedensburg.at/
Die Friedensburg ist heute Kristallisationspunkt von künstlerischen, wissenschaftlichen und pädagogischen Konzepten für die Entstehung eines globalen Friedensbewussteins. Die Burg wurde erstmals
im 13. Jahrhundert erwähnt und lag lange im Spannungsfeld rivalisierender Mächte und Herrscher, in unmittelbarer Nähe der alten Handelsroute "Bernsteinstraße". http://de.wikipedia.org/wiki/Bernsteinstra%C3%9Fe
Heute gehört die Burg zur Stadtgemeinde Stadtschlaining (ungarisch: Városszalónak). http://de.wikipedia.org/wiki/Stadtschlaining im Bezirk Oberwart im Südburgenland (Österreich, vor 1919 Deutsch-Westungarn) am westlichen Abfall des Günser Gebirges. http://de.wikipedia.org/wiki/G%C3%BCnser_Gebirge Die öffentliche Verkehrssituation ist
nach Stillegung der Schienenstrecke zur Bezirkshauptstadt Oberwart nicht gut, aber durch den Bus-Shuttle aus Wien wird die Ab- und Anreise angenehm. http://nahverkehr.wien/forum/index.php?topic=11439.0
"Brücken bauen, Frieden schaffen! Gegen die Spaltung der Gesellschaft" - Wieder einmal wird das Thema aktuelle Bezüge zwischen Gesellschaft und Partizipationsmethoden herstellen.
Passend dazu lädt auch die unlängst erschienene Zeitschriften-Ausgabe Nr. 3|2017 von "pro zukunft - Der Navigator durch die aktuellen Zukunftspublikationen" mit einem Editorial von Alfred Auer
(Robert-Jungk-Bibliothek Salzburg) zum Thema ein: "Für eine offene Gesellschaft". http://www.prozukunft.org
"Keine Frage, dieser Termin steht schon jetzt fest in meinem Kalender. Ich freue mich auf ein neues 32. Jahrestreffen und danke allen für das lebendige Weitertragen des Netzwerkes von
Zukunftswerkstätten, dessen Grundstein einst Norbert Müllert, Angelika Solle und ich in Wermelskirchen (Rheinisch-Bergischer Kreis, Nordrhein-Westfalen) 1987 legten". http://www.zwnetz.de/pages/einblick.html
frisch geklaut aus:
https://www.xing.com/communities/posts/zukunftswerkstaetten-vom-rheinland-ins-burgenland-1013083786?comment=35519563
der deutschsprachigen Moderierenden: Seit den 80er Jahren treffen sich die Moderierenden von Zukunftswerkstätten zu Austausch und Fortbildung, Weiterentwicklung und Abgleich mit anderen Denkschulen, Methoden und Moderations-Arten.
Durch unsere bunte Palette an Ausbildungen und Berufen, Fortbildungen und Lebensläufen entsteht von selbst ein fruchtbarer Austausch und die Vereinbarung zu neuen Zusammenarbeiten.
Das nächste Treffen anfang Mai 2017 war im Rhein / Ruhrgebiet, auch eine Nach-Kohle- und Schwerindustrie-Landschaft ... mehr auf zw-netz.de
Die Lausitz ist in vielen Entwicklungen, vom Kohle-Ausstieg bis zur Seen-Touristik, doch braucht es noch bessere regionale Abstimmungs-Abläufe, damit die Stimmung insgesamt zuverlässiger und tragfähiger wird, zusammen mit den Chancen der Neubürger ...
Lausitz, die große uralte Schlammpfütze, in der sich tief unten im Boden die Kohle aus den alten Pflanzen erhalten hat,
wenn die Pumpen des Braunkohle-Abbau irgendwann abgestellt werden, ist die Nachtigallen-Landschaft zwischen Seen und Wäldern ein wunderbarer Lebensraum, der zwar viele gute äußerliche Strukturen hat, doch für Neubürger und Gäste durchsichtiger werden kann.
Der 14jährige Betteljunge Krabat findet, nach Träumen während dem Dreikönigssingen, einen Lern-Platz in der Mühle von Schwarzkollm, drangsaliert vom alten Müller und allmählich eingewiesen in die dunkle Magie, die bis zur Kriegsführung am Hofe wirkt.
Ist die Magie der Sagen, die Otfried Preußler so bekannt gemacht hat, in 30 Sprachen und mit einem bekannten Film, in der Lausitz wirklich geschätzt?
Der Lerneffekt aus den magischen Ritualen kann die Region in Dialoge bringen ...
Was wir und unsere Kinder daraus lernen können?
Was Hunger und Landwirtschaft bedeuten, Handwerk & wie wenig wir zaubern können;
dass die Mächtigen wenig Mitgefühl und Rücksicht auf ihre Mitmenschen und Umwelt nehmen ...
und was es heute bedeutet, Kohle-Schefflern gegenüber zu treten:
Möge Pumphutt auf eurer Seite sein!
Der alte Braunkohle-Tagebau, der auch ein Stück von Großräschen weggefressen hatte, läuft allmählich voll:
Es entsteht eine Seen-Landschaft, über die der Wind fegt, wie mit einer Meeresbrise, aber ohne Salz.
Die internationale Bau-Ausstellung 2010 hat schon ihre Spuren hinterlassen, die Zukunft des Tourismus ist vorbereitet, aber es braucht noch ein paar Elemente, die das gute Leben in der Landschaft so reich machen, dass junge Leute ganzjährig Arbeit und Auskommen haben.
Es gibt schon viele Ansätze dort, und auch das wache Gefühl einer "demokratischen Landschaft", in der die Arbeitenden ihre Belange selbst organisierten, und gut ins Gespräch kommen, wie bei Erzählsalons, die es in verschiedenen Orten schon gibt,
aber es sind noch viele Möglichkeiten, die in der Weite der historischen Landschaft liegen: Sorbische Ortschaften und Brauchtumspflege, die alten Erzählungen um Krabat und die dunkle Magie des Krieges, die nahe polnische Grenze mit den Lausitz-Teilen Richtung Niederschlesien, Fragen der Rückwanderung und der Integration von Geflüchteten. ...
zwischen Berlin (130km) und Prag (230 km), Cottbus (30 km) und Dresden (60 km) wollen wir zusammentreffen - im IBA-Studierhaus http://www.iba-studierhaus.de Großräschen (Landkreis Oberspreewald-Lausitz) auch weiterlesen in der
xing-gruppe und Bericht-Anfänge auf zukunftslabor.jimdo.com und in rohnstock-biografien.de/erzaehlsalon
Original auf zukunftswerkstatt.wikispaces.com
Die große Zukunftswerkstatt ist vorbei, die Berichte werden langsam wachsen: Beim 30. Jahrestreffen der deutsch-sprachigen ModeratorInnen ging es dieses Jahr meistens drei-sprachig zu: allerlei deutsch-österreichische Dialekte, englisch, arabisch ...
denn Teilnehmende aus Syrien und Somalia ... brachten die aktuellen Fragen in die Region, die nach den Braunkohle-Traditionen nun neue Lebensformen braucht: Tourismus und den Alltag dazwischen, die Winter für Lernen und Sagen, die Geschichten aus der alten Zeit der DDR und der Angekommenen.
Gundermann, der Braunkohle-Baggerfahrer aus Hoy-Woi brachte uns die schwankenden nassen Untergründe der alten Schlammpfützen, (sorbisch: Lausitz) in denen die braune Kohle wuchs, in seiner poetisch dichten Art nahe, und für die anstehenden Kohle-Proteste bereit.
Seit gut 40 Jahren ging die Forschung mit demokratischen Beteiligungs-und Veränderungs-Formen durch die Bewegungen:
Was Robert Jungk in der Wandervogel-Bewegung als Auseinandersetzung lernte, dazu noch angeregt vom italienischen Arbeiterpriester Danilo Dolci, die 3 Phasen sehen - urteilen - handeln in
Kritik - Utopie - Verwirklichung gemeinsam umzusetzen
ging durch Friedensbewegung, Anti-Atom und soziale Bewegungen wie Frauen- Krüppel-& Queer etc. und wandelte sich mit ModeratorInnen und Ausbildung, Materialien & Techniken,
und wächst immer wieder in neuen Verbindungen von Beteiligung und Regionalen Entwicklungen bis in Architektur und Städteplanung.
wächst vom Kindergarten bis ins Generationenhaus,
Krabat hat eine Verwandtschaft:
Die magischen Möglichkeiten können auch in der Moderation, in der Verwirklichung der Projekte wirken, wenn die Partnerschaften klar und die Ziele für alle durchsichtig sind.
Absahnen und Abzocken, der Glaube an die Treue der Investoren und Panama-Freunde und die Energie-Wende, den Ruß und die Welt-Verbrennung werden immer durchsichtiger ...
Der ganze Balkan hatte zu manchen Zeiten unter Ausbeutung gelitten, und der Schiffbau hatte nicht an Nachhaltigkeit gedacht: Jetzt reden junge Leute international von Sustainible, das auch aus der Forstwirtschaft kommt: Nachhaltig wirtschaften würde eine Nutzung bedeuten, die künftigen Generationen das Überleben sichert.
Davon reden auch Politiker und Verwaltung, aber das Überleben ist gut 15 Jahre nach dem Krieg durch die Eingriffe und Polarisierungen eigener und fremder Mächte noch nicht wirklich entspannt genug, in weitere Zukunft als die der Familie zu denken.
Baumschulen als Projekt-Vorbereitung: Brach-Grundstücke eruieren und pachten
die Linux-Alternative ist überall zu Hause, hier wird aber auch Tradition gepflegt: Scannen von Büchern und Karten zur Geschichte und Kultur ...
www.pristinahackerspace.org
Vorstellung der Solijugend Bayern und den Möglichkeiten der aussersportlichen Jugendarbeit ...
im: www.pristinahackerspace.org
Die ersten Bericht-Teile landen auf der Seite TRIALOG
Das aktuellste Projekt in Kosova:
Die ersten Bericht-Teile landen auf der Seite Trialog
nach dem 30. Jahrestreffen der Zukunftswerkstatt-Moderierenden im deutschsprachigen Raum, das auch in englischer und arabischer Sprache zu genießen war, entstand der Ausblick zu Fortbildungen und offenen Laboren, die als Aus-& Fortbildung zu Methoden und Themen online dienen können.
Wir starten mit Berichten und Folgen zur Werkstatt "Kommen und Bleiben ..." in der Lausitz zwischen Braunkohle-Tagebau und Geflüchteten
Zukunftswerkstatt.wikispaces.com
zukunftswerkstaetten-verein.de
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www.xing.com: zukunftswerkstaetten-jahrestreffen-2016-in-der-lausitz-erste-planungen-begonnen
robert-jungk-von-der-juedischen-jugendbewegung-zum-atomstaat-kritiker/
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